Auf den Punkt gebracht

Donalphons provoziert gerne. Auf seinem Weblog Rebellen ohne Markt (und manchmal auch an seiner Blogbar) hat er in der Vergangenheit schon so manchen SeitenHieb ausgeteilt. Viele mögen ihn dafür, andere hassen ihn deswegen, aber langweilig wird es nie.

Also kein Wunder, dass die Leser nicht immer seiner Meinung sind. Doch jetzt hat er auch hier punkten können. Ihm ist der ultimative Blog-Artikel gelungen. Endlich ein Artikel, inhaltlich nicht angreifbar, thematisch auf den Punkt gebracht und frei von jeder Provokation.

Frisch aus meinem Feedreader – der Schnappschuss von Donalphons Meisterwerk:

Punkt-Landung

Klarer Sieger nach Punkten – der Don. Die Kommentare hat er auch abgeschaltet, da kann einfach nichts mehr anbrennen. Genial einfach. Einfach genial. Davon wünsche ich mir mehr ;-)

8 Gedanken zu „Auf den Punkt gebracht“

  1. Es ist ein wenig lächerlich, eine Kunstfigur zu hassen. Und der Punkt kommt öfters gegen Mitternacht – es ist ein Platzhalter, wenn ein Beitrag noch in diesen Tag muss, ich aber noch etwas Zeit brauche, ihn zu schreiben. Dann eben der Punkt, der später ausgebaut wird – und die Kommentare sind weg, weil es dann schon Kommentarschlachten wie ? ! … ?!? gab, die dann keiner mehr versteht.

    Und leider – auch diesmal wird es ein Beitrag, den manche nicht mögen werden.

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  2. don, dann halt die person dahinter und nicht die kunstfigur. ich hatte erwartet, dass eher der begriff hassen dein missfallen erregen könnte ;-)

    der punkt als platzhalter ist interessant, die notwendigkeit solcher klimmzuege zur datumskontrolle sprechen dann aber nicht gerade für die flexibiltät des dahinterliegenden blogsystems. ich habe mich sowie immer schon gefragt, warum du nicht mal umsattelst auf ein übersichtlichers blogsystem. man verliert bei den kommentarkaskaden schon mal den überblick. und das ist nicht der einzige schwachpunkt der blog-software.

    das mit den kryptischen kommentarschlachten hat was von blog-kunst.

    und mit dem mögen oder nicht, don alphonso wäre nicht er selbst, würde er auf scmusekurs gehen. das haben rebellen halt so an sich :)

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  3. Tim, da magst du nicht ganz falsch liegen. Es gibt sicher solche Beispiele, teilweise bis ins Extrem. Andererseits wäre eine Kombination aus guten Inhalten, Benutzerfreundlichkeit und Suchmaschinenoptimierung schon die nettere Lösung. Das Bessere ist des Guten Tod.

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  4. „Welch merkwürdiges Blogsystem das doch ist, welches nicht erlaubt das Datum und die Uhrzeit der Erstellung zu ändern … “
    Das weiß ich auch nicht. Antville erlaubt es nach einer klitzekleinenÄnderung

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