Blogger-Extremismus

Nach dem Blogger Minimalismus muss ich heute ganz dringlich auf den nächsten Trend hinweisen – den Blogger-Extremismus. Erst schmeißt Alp den GoogleBot und Konsorten via robots.txt raus aus seiner Website, dann muss ich mir ähnlich extremistische Verhaltensweisen bei Moe anhören.

Jungs, wenn schon extrem, dann aber richtig. Zur Zeit sehe ich noch Einträge im Google Index bei Suchen nach site:uckan.info oder site:weblog.plasticthinking.org. Und seien es nur URLs oder zusätzliche Ergebnisse, das ist nicht sauber. Wenn schon Tabula rasa, dann aber richtig. Nehmt die Google URL Console, dann wird richtig abgeräumt. Aber Achtung, einmal gelöscht und eure Seite ist 180 Tage lang weg vom Fenster!

Ein Gutes hat die Sache jedoch. Ihr könnt jetzt endlich sehen, ob ihr nur wegen eures Geldes Google geliebt wurdet oder wegen eurer Persönlichkeit ;-)

5 Gedanken zu „Blogger-Extremismus“

  1. Ich wollts zwar vermeiden, dort wieder einen Account zu machen, aber ich habs jetzt mal gemacht. Merci für die URL. Hacke gerade einzelne Seiten ins Formular.

    Aber witzig, dass das aus eurer SEO-Ecke aus als „extrem“ erscheint ;-)

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  2. Alp, dieses Vorgehen ist halt extrem geschäftsschädigend für die SEO Branche. Wenn das jeder machen würde, dann wären alles SEOs und auch Google pleite ;-)

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  3. Oh … keine Sorge … das Verhält sich wie mit Musik-Downloads. Wir privaten würden sowieso kein Geld für SEO ausgeben, was euch verloren ginge ;-)

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