Notbooks – not books

Nachdem ich vor kurzem noch nach einem Notbook gesucht hatte, habe ich jetzt eines gefunden. Genauer gesagt, ich habe sogar ein ganzes Dutzend Notbooks gefunden. Und zwar in meiner Post. Henning Angenvoort von AbeBooks muss über meinen Weblog-Beitrag gestolpert sein und sich gedacht haben, es könne eine gute Idee sein, dem armen Notbook-Forscher bei seiner Suche behilflich zu sein. Das ist ihm gelungen.

Notbooks

Ein Paket mit 12 Notbooks kam vor einigen Tagen bei mir zu Hause an. Wie man sieht, sieht es im Inneren der Notbooks ziemlich leer aus. Das hat natürlich seinen Grund. Notbooks are not books. Ein Notbook ist kein Buch, es ist höchstens eine Art Not-Buch, bei dem es gerade noch zum Umschlag gereicht hat, den Inhalt kann und hat man dagegen vergessen :)

Auf jeden Fall sind diese Not-Bücher eine gute Idee. Einmal, weil man damit Freunde und Bekannte überraschen kann, kaum einer dürfte solch ein skuriles Notizbuch nicht haben wollen und noch einmal, weil AbeBooks damit einen witzigen Weg gefunden hat, für seinen riesigen Fundus an Büchern zu werben. Frei nach dem Motto, ein Buch das es bei AbeBooks nicht gibt, das gibt es nicht ;-)

PS: Jetzt würde mich natürlich auch noch interessieren, wer den Notbook-Wettbewerb gewonnen hat und welche tollen Ideen dabei herausgesprungen sind.

5 Gedanken zu „Notbooks – not books“

  1. @biatos – nö, so funktioniert das auch nicht. für geld hätte ich das nicht gemacht :) war ein geschenk ohne verpflichtungen. aber wenn mir was gefällt, dann blogge ich das, und wenn nicht, dann nicht. immerhin hat mir das nebenbei kostenlosen content für mein blog geliefert – netter text mit bild, was will man mehr. eigentlich fehlt nur noch der affiliate-link, dann wär’s rund gewesen ;-)

    Für eine Kiste mit Bier hätte ich es bestimmt auch so gemacht ;-)

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  2. Pingback: Black Friday

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